WIR SIND VIELFÄLTIG

Unsere „Treffen der Königstöchter“ haben das Ziel, die Beziehungen und die Gemeinschaft unter den Frauen zu fördern. Besonderes Highlight ist das Grillfest im Sommer. Das Frauenfrühstück wird durch einen lebensnahen Vortrag ergänzt. Auf vielfältige Weise möchten wir dazu beitragen, dass Frauen ihren Platz als „Königstöchter“ einnehmen können.

Musik ist eines der schönsten Geschenke, das Gott uns gemacht hat. Mit ihr können wir unsere Emotionen ausdrücken. Freude, Dankbarkeit, Liebe, Leid, Angst, Trost und vieles mehr steckt in den Liedern. Musik ist in unserer Gemeinde, neben der Predigt, ein großer Bestandteil des Gottesdienstes.

Diese Zeit des Musizierens im Gottesdienst nennen wir Lobpreis.

In dieser Lobpreiszeit sind wir dafür offen, dass Gott uns durch die Lieder in unserem Inneren ansprechen, uns trösten, stärken oder helfen kann – ebenso wie es jeder braucht. Wir dürfen ihm begegnen, so wie wir sind und tanken auf für unseren Alltag in seiner Gegenwart.

Die Techniker sehen ihre Aufgabe vor allem darin, die Übertragung von Musik und Sprache während des Gottesdienst oder sonstigen Veranstaltungen zu gewährleisten.

Lebenskrisen, belastende Situationen, Beziehungsprobleme, Krankheit, Arbeitsstress und andere seelische Nöte lassen das Leben manchmal sehr schwer werden.
Wir wollen Menschen dabei unterstützen, damit sie für sich neue Möglichkeiten, Sichtweisen, Lösungen und Ziele finden können.

In der Seelsorge sprechen wir offen über Missstände, negative Handlungsmuster und Sünde.
Wir begegnen uns empathisch, wertschätzend und auf Augenhöhe. Eine fachliche Beratung und geistliche Begleitung der Menschen ist uns sehr wichtig.

Berufen zum Senden

Der Missionsbereich unserer Gemeinde hat den Auftrag, den Kontakt zwischen den Missionaren und den Gemeindemitgliedern aufrecht zu erhalten, indem wir sie einladen, über ihre Arbeit zu berichten und für sie beten.

Der Missionar auf dem Missionsfeld kann nichts erreichen, wenn nicht die Gemeinde hinter ihm steht. Wir als Gemeinde unterstützen zurzeit Missionare und Missionswerke in Mali, Tschechien, Israel und in Deutschland.

Da wir Alle nicht jünger werden, bieten wir Raum und Zeit für ältere Menschen an,
damit sie sich auszutauschen können.

Hier wird kein festes Programm vorgegeben, sondern es ist viel Platz für freie
Gestaltungsmöglichkeiten der Besucher gegeben.

Wir glauben und erfahren, dass Gebet verändert.
Wir beten für uns selbst, für andere, für unsere Gemeinde, unsere Stadt, unser Land.